Über mich
Seit drei Generationen Kartenlegerinnen, Großmutter Josefine Hoffmann und Mutter Maria Zurhorst waren hellsichtig begabt.
Ich bin 1941 in Essen geboren und in Paderborn aufgewachsen. 1968 heiratete ich und kam nach München. Das Kartenlegen liegt bei uns in der Familie. Meine Großmutter war sehr begabt, meine Mutter ebenfalls, und ich hatte schon immer für Freunde und Bekannte Karten gelegt.
Glücklicherweise machte das Münchner Wochenblatt eine Untersuchung zum Thema Wahrsagen und Kartenlegen. Eine Reporterin testete einige WahrsagerInnen und KartenlegerInnen, unter anderen auch mich. Sie setzte sich in einen Rollstuhl und tat so, als sei sie krank. Ich merkte sehr schnell, dass irgendetwas nicht stimmte und dass sie log.
Das Wochenblatt veröffentlichte die Untersuchung. Daraufhin riefen Leute in der Redaktion an und erkundigten sich nach mir. Das war im Februar 1994. Danach kamen Pro 7 und dann die Sendung 'Fliege', dann der WDR und andere Sender.
Aber das wichtigste ist das Vertrauen der Klienten. Leider kann ich auch nur zwei Termine pro Tag machen, denn danach bin ich immer ganz geschafft. Es erfordert einfach sehr viel Energie und Kraft, sich auf Menschen einzustellen und sich in sie hineinzuversetzen. Das kann man nicht am Fließband machen.